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Aurora: Wissen und Avalon

geschrieben von Melchisedek  am 11.03.2010 um 18:24:32 - als Antwort auf: Maharadscha: goethische Farbenlehre  von Melchisedek

Platon weicht der Form des Wissens für Avalon aus. Man riskiert seine Sterblichkeit in der Form des Wissens. Platon ist der Eingeweihte natürlichen Rechts in der Ewigkeit und somit ist die Sterblichkeit das einzige persönliche Gut für Platon. Avalon ist schwieriger aber sicher mit der Sterblichkeit verbunden. Avalon ist der Frieden der allgemeinen Konklusion. Das Buch des Wissens und die Schlüssel des Enoch verzichten auf die Konklusion mittels Recht und werden so dunkel von Avalon administriert. Das Buch Enoch ist also das Detail der Konklusion, obwohl es das eigentlich nicht geben kann.

Das nachmetaphysische Denken von Kant löst Schritt für Schritt das Problem der Sterblichkeit bei Platon. Avalon ist die natürliche Frucht des nachmetaphysischen Denkens. Die Erkenntnistheorie hat nach Kant die aktuelle Erscheinung von Avalon. Nebenbei hat Kant also auch die Form von Avalon geschaffen. Hegel hat übrigens sein system der Wissenschaften aus Avalon heraus gedacht. Die Enzeklopedie der Wissenschaften von Hegel ist also das vollständige Testament aus Avalon.


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