Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

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Maitreya auf dem Weg in die Ă–ffentlichkeit

geschrieben von Melchisedek  am 28.12.2009 um 08:19:21

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2007/0701_hefte_frame.htm

Die Rückkehr Maitreyas in das öffentliche Leben ist so gut wie abgeschlossen. Seine sichtbare Arbeit in der Welt wird wirklich sehr bald beginnen. Dann folgt eine Phase des Lehrens, in der sein Bekanntheitsgrad weltweit immer mehr zunehmen wird. Wie lange dies dauern wird, ist noch ungewiss, es dürfte aber relativ schnell gehen. Am Anfang wird er mit seinen Ansichten und der Art seiner Ratschläge natürlich auf Widerstand stoßen. Aber das ist auch zu erwarten, weil seine Ideen sich grundlegend von der vorherrschenden Denkweise unterscheiden. Allmählich jedoch wird er mit seinem Scharfsinn die Vorbehalte überwinden und die Mängel der heutigen Einstellung zur Umwelt und der gängigen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Vorstellungen aufdecken. Die Logik und die Besonnenheit seiner Aussagen werden viele überzeugen und sie motivieren, ihm zuzuhören und weiter darüber nachzudenken, während sein Strahl die Herzen von Millionen erreicht und bewirkt, dass seine einfachen Worte sich als Wahrheit offenbaren. Niemand kennt bisher die Macht seiner Liebe, und kein Menschen kann die unergründliche Weisheit ermessen, die Maitreya besitzt.
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http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49791.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-45949.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50089.html

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5713/spitzname_sado.html

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50196.html

http://www.merian.de/fotostrecke/fotostrecke-50175.html


http://www.zeit.de/2009/53/DOS-Altruismus

Applaus fĂĽr New Yorks Held der U-Bahn Wesley Autray: Der Mann rettete mit seinem selbstlosen Einsatz einem Fremden das Leben

Altruismus
Wie kommt das Gute in die Welt?
Der Mensch ist gierig und egoistisch. Dachte man. Doch jetzt stellt sich heraus: Tief in unserem Gehirn entsteht der Trieb zu selbstlosen Taten, der unser Verhalten bestimmt.
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http://www.zeit.de/2009/53/Glueck-Goering-Eckardt

Das war meine Rettung
"Ich dachte: Das ist das Ende meiner Laufbahn"
Katrin Göring-Eckardt erzählt, was ihrem Leben eine Wende gab
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http://www.derbund.ch/bern/Sags-mit-Baeren-lautet-die-Devise-heute-bei-Staatsgeschenken-an-Bern/story/11832139

Ein äthiopischer Speer in Originalgrösse, ein aserbaidschanischer Ölbohrturm in Kleinformat – bei Stadtarchivar Emil Erne landen die vielfältigsten Gastgeschenke. (Valérie Chételat)

«Sags mit Bären», lautet die Devise heute bei Staatsgeschenken an Bern
Von Patricia Götti.  

Im Berner Stadtarchiv lagert eine Vielzahl an offiziellen Gastgeschenken an die Stadt Bern; sie erzählen von diplomatischen Gepflogenheiten gestern und heute. Schmökern in staubigen Schachteln.
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http://www.derbund.ch/kultur/kunst/Spaete-Ehre-fuer-den-frechen-Siech/story/21050297

Spontane Malakte: Rolf Iseli in seinem Berner Atelier (2007).
Bild: Pro Litteris

Erdlandschaften sind sein Markenzeichen: «Erdbild» (1971/72/77) von Rolf Iseli. (Bild: Pro Litteris)

Späte Ehre für den «frechen Siech»
Von Sarah Pfister, Bern.

Bei Rolf Iseli ist der Mensch ein Teil der Natur: Jetzt widmet das Kunstmuseum Bern dem Meister des abstrakten Expressionismus eine Werkschau.
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http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=28848&newsRegion=10

«Irbis» – so nennt sich ein temporärer Austellungsraum der ganz anderen Art mitten im Dorfkern von Samedan.

Kunstwerke in eiskaltem Ambiente

«Eingefroren, Festgehalten? Von der Vergänglichkeit der Identität» – so heisst eine Ausstellungsserie des Vereins Kunstruiert, die in Samedan bis im Februar zu sehen ist.
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http://www.suedostschweiz.ch/medien/bt/index_detail.cfm?id=683018

Genügend Schnee: Auf Brambrüesch transportiert auch die «Tschu Tschu Bahn» Schneesportler.

Festtagsbilanz

Hoffen auf schönes Wetter

Trotz Schnee, Regen und Sturm am ersten Weihnachtstag ziehen die Bergbahnen eine mehrheitlich positive Bilanz des ersten Festtagswochenendes.

Von Denise Erni
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kapitalistischesGesellschaftssystem ist maximal Ablehnung. Analyse zerstört mindestens Interesse. Interesse ist maximal Vertrauensentzug.

http://marx-forum.de/diskussion/forum_entry.php?id=3533


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