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Ganzlichtwesen: Losungen

geschrieben von Melchisedek  am 28.12.2009 um 14:16:46 - als Antwort auf: Präzipitation: die Menschen werden dem Ruf folgen  von Melchisedek

Aus den alttestamentarischen Versen Auszulosen bedeutet den Begriff des Christkindes von Martin Luther zu verstehen.

Der Lehrtext rezeptiert die Allgemeinheit aus der Dialektik. Die rechte und konstruktive Auswahl ist die Kunst in der Dialektik. In der Dialektik hat man Propositionen für den Odem und man ist ausdrücklich recht und richtig in der Dialektik nicht im All.

Der Glauben im guten Christen hat den Willen zum Sieg aus dem Hinduismus als Wirkprinzip. Tapferkeit-Glauben-Disziplin. Das Bekenntnis des Christen ist ein rechtes Testament der Erfahrung des Glaubens für die Ehre.

Der Christ nummeriert wider die Dialektik. So ist die Nummer immer die Nummer und die Problematik der Erscheinung wird unter die Definition des bestimmten Glaubens geworfen. Der Glauben hat für die Nummer -und nicht länger- eine Definition. Auf der Ebene der Tapferkeit kann der Glauben keine Definition haben. Auf der Ebene der Ehre kann sich der Glauben Verzeihung an der Stelle der Definition leisten. Der Heilige Geist bewegt sich von der Verzeihung zur Ehre.

Quelle-Dialektik-Zitat. In der Akriomatik ist jede Quelle von dem Zitat abhängig. Die Verfasserangabe bezieht sich in der Dialektik auf die rechte Handhabe an der Stelle der Inklusion der ausgelassenen Numerierung.

Liturgie fasst Zeichentheorie-Systemtheorie-Konstruktivismus mittels der reflektierenden Kraft zusammen. Liturgie ist also noch vor der Kohäsionskraft. Liturgie möchte der Kohäsionskraft präzise Vorschläge mittels Geist und Masse geben ohne Vorgaben zu machen. Liturgie orientiert sich dabei am gegenwärtigen Christkind.

Bibellese gehört unter die Philologie (das kapiert jeder Affe). Bibellese ist keine Übersetzungsarbeit. Martin Luther hat die Bibel vollständig übersetzt.


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