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Eigenthümlichkeit: Güter

geschrieben von Melchisedek  am 08.01.2010 um 15:31:41 - als Antwort auf: Zentrierung: etwas in der Welt bedeuten  von Melchisedek

Güter sind mehr als Summen von permanenten Atomen. Im Grunde ist Güter das permanente Atom im Geist wegg haben.

Platon versteht die reflektierende Kraft für die Güter. So findet er als Philosoph immer Begriffe an der Stelle des Epistem vor. Nebenbei erkennt damit Platon auch das Selbstreflektionsverhältnis der magnetischen Einflusssphäre an und stellt so seinen Seelenbegriff im Logos frei. Mit der magnetischen Einflusssphäre ist immer das allgemeine flachgelegte Verhältnis verbunden. Der Magnet ist ein Sinnbild für alle Kraft und alle Energie in der bestimmten magnetischen Einflusssphäre. Vor Manas ist der Magnet der Okkultist mittels der zusammengerafften Symbole.

Magnet-Manas-Substanz ist eine zutiefst indische Dreiheit mit der man sich die sowohl die Symbole vom Leib halten kann, als auch die bestimmte Symbolmenge verstehen kann.

Platon stellt sich seinem Widerwillen gegen den semantischen Zusammenhang der magnetischen Einflusssphäre. Der Altgrieche im allgmeinen vermeidet durch die rechte Huld zum Lehrer die Wahrnehmung der magnetischen Einflusssphäre.


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