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Eigenthümlichkeit: Dialektischer Gesichtspunkt

geschrieben von Melchisedek  am 12.01.2010 um 18:05:46 - als Antwort auf: Eigenthümlichkeit: Und bin bald total leer  von Melchisedek

Die Wertgröße ist noch nicht der dialektische Gesichtspunkt. Man kann jedoch von der Wertgröße in zwei Schritten einen dialektischen Gesichtspunkt finden und zur Kraftart hin aufbauen. Der dialektische Gesichtspunkt knipst im Selbst die Definition und gleichzeitig fließt aus dem Geist an der Stelle des Logos die sittliche Einsicht ein. Der Logos ist kein Geist. Der Logos ist die transparente Ordnung über dem Geist. In Indien versteht man den Geist von der Absicht mittels des Detail.

Die Tapferkeit wird von Helios an der Stelle des Körpers gehalten. Helios muß ganz tapfer sein, weil er zu groß ist um einen Körper pflegen zu können. Zeus ist die Autorität in der Gewalt der Ehre. Man meint immer Zeus sei mehr als die Ehre, aber dem ist nicht so. Die Hermetik entkristallisiert die Herrlichkeit für Zeus und tut so der Ehre mehr als genüge. Der Altgrieche schätzt die Hermetik meist nicht so sehr, weil man sich dann ein bißchen aus das Spielfeld der Herrlichkeit einlassen muß und da kann man dann nicht mehr direkt in Richtung Licht der Sofia blicken.


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