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Weimar: Wieland

geschrieben von Melchisedek  am 20.01.2010 um 07:27:25 - als Antwort auf: Begriffe: Ardschuna und Herkules  von Melchisedek

Lass uns, geliebter Bruder, nicht vergessen,
Daß von sich selbst der Mensch nicht
scheiden kann.

Wieland ist mehr als das Selbst von Weimar. Wieland ist weder Aristoteles noch Inder und doch ist Wieland mehr als das Selbst von Weimar.

Scheiden sammelt die Dialektik und mitnichten die Notwendigkeit vom Selbst ein. Durch Scheiden kann man also das bestimmte Selbst vom Unterschied scheiden. In einer Landschaft unterschiedlicher Hofräume ein billiges und wertvolles Orientierungwerkzeug.

In der bestimmten Hoflandschaft wird das bestimmte Selbst schließlich zum Gut. Das Gut an der Stelle vom Selbst bedeutet entweder einen Kontakt zu Walvater Odin oder das Gut an der Stelle des Selbst bedeutet einen Kontakt zur Platonmonade der rechten Hand von Walvater Odin. Die altdeutschen Männerbünde finden also in Weimar ihren Bildungsbrennpunkt.

Wieland ist Fürstenerzieher göttlicher Gnade und niemand in Weimar kennt den Menschen Wieland, weil Wieland so unermesslich in den göttlichen Ideen aufgegangen ist. In den menschlichen Ideen aufzugehen und sich dann vollkommen mit den göttlichen Ideen zu vereinigen ist das Kennzeichen von Platon.


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