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Vrajapani: Ingo und Christ

geschrieben von Melchisedek  am 28.01.2010 um 11:58:44 - als Antwort auf: Mediation: Erscheinung und Mahachohan  von Melchisedek

Der Christ ist sowohl über die Konvention als auch über die interne Regierung erhaben. Ingo verstrickt sich maximal sowohl in die Konvention als auch in die interne Regierung. Die Konvention rezeptiert mittels der Erscheinung im Geist die interne Regierung. Die Konvention läßt also den Unterschied der internen Regierung aus. Billigkeit wird häufig die Anerkennungsregel des Unterschiedes aus der internen Regierung genannt.

Vor dem Fürsten ist Ingo der Jude und der Christ darf vor dem Fürsten alles tun. Der Christ darf beim Fürsten mehr mit den Dingen des Fürsten tun als dieser es sich selbst erlaubt. Der Christ kann also immer alles tun aber niemals beliebiges. Der Fürst versteht die Dinge ohne die Dinge kennen zu können. Der Christ arbeitet sich an der freiwillig gegebenen Kenntnis der Dinge ab. Der Christ ehrt in der Bestimmtheit das Wissen für die Dinge. Der Christ kann genauso mit den abstrakten wie mit den aristotelischen Dingen umgehen. Der Christ gewinnt so in der Mitte aller Dinge mindestens eine Drittelbahn zum Leben.

Der Fürst ist mitnichten die Wärme der Sophia. Der Fürst kann gar nicht mit der Sophia konfrontiert werden. Die Sophia existiert durch gründliche Verdunkelung aller Dinge. Der Fürst ist zwar nicht der Plathirsch, aber immerhin kann der Fürst Dinge zu Ministern erheben.


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