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Boddhisattva: Kind und Gedanke

geschrieben von Melchisedek  am 28.01.2010 um 14:24:25 - als Antwort auf: Goethehaus: der Boddhisattva  von Melchisedek

Der Gedanke kann das Mittel des Zweck sein, dann folgt dem Gedanken Energie. Der Gedanke kann die Dialektik an der Stelle des Geist über dem Kind sein, dann folgt dem Gedanken energy. Der Zweck gebärt die Frucht an der Stelle des Gedanken. Der Mensch zieht Kinder aus der Frucht mittels des Gedanken hervor. EIN Mensch bekommt also Kinder die der Stellvertreter versteht. Der Mensch bekommt organische Kinder. Die Fämely ist das dialektische Wesen im Markt. Der Manager ist die dialektische Wesenheit im Markt. Gerade der Manager muß aus organischen Menschen gewonnen werden.

Die deutsche Klassik versteht die Handlung an der Stelle des Kind. Die deutsche Klassik kann also gleichzeitig die Transzendenz und das Tätigsein verstehen. Kinder darf man also nicht für die Aufzucht verstehen, weil das technisch nicht geht. Man muß Kinder für die Wesenheit verstehen. Kinder die Kinder sind haben immer eine Wahl. Die Eigenart hat die volle dialektische Wahl.


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