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Verfassung: Zukommen und Ontologie

geschrieben von Melchisedek  am 29.01.2010 um 16:41:44 - als Antwort auf: Telos: richtige Planung und Kabbala  von Melchisedek

Die Ontologie ist eine Mischung aus geistigem Willen und Zukommen. Der Altgrieche ist für das Selbst Zukommen über geistigem Willen. In der Ontologie sammelt man gewissermaßen Wissen über den geistigen Willen. In der Ontologie versteht man die Erscheinungen des geistigen Willen für die Bewußtseinsmonade. Platon sammelt die Erscheinungen im Kristallwesen und hat so eine dialektische Lichtstation.

Das Gesetz der Gezeiten erkennt die Seele der rechten Beschwörung von der Absicht her an. Der Akzident ist immer auf dem Bewußtseinskanal. Die bestimmte Wurzelbildung des Akzident reicht also voll für das abarbeiten aller Dramen, aber die bestimmte Wurzelbildung des Akzident macht garantiert keine Landung in der Welt oder gar in der Erscheinung. Nur der Akzidens hilft in der Welt und in der Erscheinung indem er dort die Kenntnis dialektisch zum Wissenden veredelt. Diese bestimmte Gelegenheit ist aber auch noch kein Selbstläufer, man muß die richtige Höhe verstehen und dann bestimmte z.B. olympische Instinkte erlauben.


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