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Rudra: Leidenschaft und Atma Vidya

geschrieben von Melchisedek  am 29.01.2010 um 17:26:43 - als Antwort auf: Hermes: Metaphysik und Gegenwart  von Melchisedek

Atma Vidya versteht Kabbala an der Stelle der Leidenschaft. Kabballah kann sich nur im besten Fall in der Schnittmenge der Lust bewegen. Kaballah kann also nur bis zu drei Viertel am Drama teilhaben. Die Lust ist die volle Teilhabe am Drama an der Stelle der Masse. Im Drama gibt es also keine Menge und immer wenn es keine Menge gibt erscheint statt der Masse die Lust.

Für den Okkultisten folgt dem Gedanken Energie, weil der Okkultist den Unterschied von Leidenschaft zu Lust versteht. So hat der Okkultist eine dialektische Erdung der Unterscheidung. Der Gedanke des Okkultisten ist also über und durch und durch Unterscheidungsgetränkt. Die Leidenschaft greift nach der Qualität in der Masse und bekommt die Dialektik in der Menge. Die Lust versteht ihre Rolle im Drama mittels Recht und bekommt so gewisse Handhaben für bestimmte billige Problemarten.


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