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Ganzlichtwesen: Stellvertreter - Bewußtsein - Kraft

geschrieben von Melchisedek  am 01.02.2010 um 13:10:40 - als Antwort auf: Ganzlichtwesen: Administration - Zeremonie - Zukuommen  von Melchisedek

Im Land des Stellvertreters gibt es keine Armen. Im Land des Bewußtseins kann es recht keine Armen geben. Die Kraft absorbiert jeden Armen und veredelt ihn. Im Land Israel gibt es nur einen einzigen Armen nämlich den Juden selbst.

Der Jude ist die Erscheinung des ganz in der Dualität aufgegangenen. Der Pfaffe wird von der Erscheinung der Polarität beherrt. Der Pastor ist besser als der Adonai. Der Pastor beherrscht die Erscheinung der Dualität, während der Adonie nur die zeremonielle interne Regierung der Erscheinung der Dualität anstatt der Freisetzung bildet.

Wer behauptet Jesus könnte sprechen der lügt. Jesus läßt den Christus durch sich sprechen, wo sollte da ein Sprechen von Jesus übrigbleiben. Jesus ist also für den bestimmten Christus altgriechisch. Jesus ist sein eigener Herr, weil der Christus mittels des Menschen Jesus spricht. Jesus versteht also die zeremoniellen Dinge statt der abstrakten Dingheit, weil die zeremoniellen Dinge für sich selbst sprechen. Jesus bleiben also nach der Sprache des Christus die bestimmten zeremoniellen Dinge und daher kennt niemand die Probleme und Verhältnisse des Westens so gut wie Meister Jesus.

Auch der Christus rettet keine Leben. Der Christus versteht auch die allgemeine Art des Lebens. Der Herr sammelt im Bewußtsein des Christus das gerettete Leben ein. Zuerst ist der Christus altgriechische Technik. Der Christus bringt die altgriechische Technik an der Stelle des Messias in das Land Israel. Nur das unschuldige Verhältnis kann Not und Bedrängnis erfahren. Der Christus verleiht also dem bestimmten unschuldigen Verhältnis Tapferkeit und Stärke.


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