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Attribute: Interesse und Musik

geschrieben von Melchisedek  am 04.02.2010 um 08:22:15 - als Antwort auf: Akropolis: theoretische Einbildungskraft  von Melchisedek

Musik ist die Harmonie auf der anderen Seite des Interesses. Politik darf sich nicht von Interesse affizieren lassen. Rhetorik versteht die Figuren des Interesses und fällt nicht darauf herein. Rhetorisch schweigt lieber, Rhetorik bleibt lieber im Dunkel, Rhetorik bleibt lieber in der Kälte als sich in die Gefahr zu begeben auch nur ein Futzelchen von Interesse wahrzunehmen.

Platon beginnt mit der Seele der Melodie an der Stelle der theoretischen Einbildungskraft. Wenn man keine theoretische Einbildungskraft im system hat, dann gibt es auch technisch keine Affinitäten zum Interesse. Die Politik muß nun die theoretische Einbildungskraft zur Stelle verarbeiten. Ohne eine Basis an theoretischer Einbildungskraft im Kollektiv keine Politik. Im Grunde versteht die Politik die Bedeutung an der Stelle der theoretischen Einbildungskraft bei gleichzeitiger anmutiger Abwesenheit der Erscheinung.


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