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Zukommen: Buddhismus und Anthroposophie

geschrieben von Melchisedek  am 04.02.2010 um 12:24:39 - als Antwort auf: Avalon: Hauptübungen  von Melchisedek

Die Anthroposophie ordnet dem Buddha das Detail des Unterschied zu. Der Buddha kann lange die Unterscheidungskraft unter dem bestimmten Unterschied pflegen. Buddhismus ist die flachgelegte Dialektik für die Anthroposophie. Die Sophia ist immer die Persönlichkeit nach aller Dialektik mittels Bestimmtheit. Buddhimus ist Wissenschaft nach religiöser Methode. Der Buddhismus ist also wissenschaftliche Absicht und schafft es Religion statt Theorie zu verstehen. Der Buddhismus erzwingt also nicht mittels der Theorie. Der Buddhismus hat die Geduld das wissenschaftlicher Axiom im Detail aufgehen zu lassen.

Die Anthroposophie entzieht Schritt für Schritt der Metaphysik die Dialektik. Der Metaphysiker bleibt schließlich auf dem Erscheinungsobjeckt sitzen. Die Anthroposophie sichert so die Magie für den Menschen. Eine Magie des Menschen kann es in der Anthroposophie nicht geben. Metaphysik scheidet die Zauberkraft von der Dialektik der Erscheinung. Zwischen der Zauberkraft und der Dialektik der Erscheinung ist die Deskription. Die Deskription arbeitet also die Ebene der Metaphysik direkt ab.


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