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Avalon: Geld und schöpferische Wirkung

geschrieben von Melchisedek  am 07.02.2010 um 08:34:55 - als Antwort auf: Präzipitation: Kreisbogen  von Melchisedek

Geld hat keine schöpferische Wirkung. Geld hat im formalen dialektischen Kontext auch keine schöpfischer Wirkung. In der Dialektik aktiv den schöpferschischen Kleinkram zu übersehen hat eine echte Bedeutung. Geld bündelt also gewissermaßen den schöpferischen Kleinkram auf der anderen Seite zum rechten Durchbruch. Es ist also erstmal sehr schwierig zu verstehen was Geld ist und was nicht. Nicht umsonst hat Goethe diese Problematik auch im Faust verarbeitet. Der Teufel führt Papiergeld ein und richtet damit alllerlei Verwirrung an.

Durch Münzen kann man mechanisch Geld verstehen. Papiergeld ist eine reine Luftnummer und man muß ganz woanders seine Zentrierung pflegen und man muß ganz woanders seine Geldettiketten pflegen und dann muß man diese drei Kreisläufe präzise und nicht nur genau beim Bezahlen zusammenlaufen lassen. Bezahlen ist vor allem etwas Sinnbildliches (wie man in Wedding weiß) und mitnichten eine Erscheinung. Um also in der Erscheinung zu bezahlen muß man die gepflegte Art des Bezahlens in der Erscheinung mit Autorität zuschalten und Einfließen lassen.

Im England pflegt man kollektiv die unterschiedlichen Kreise. Für die Erscheinung hat man den Kaunter, für die Art hat man das englische Pfund und für die Zentrierung hat man das Käsch. Käsch ist hier der Schwachpunkt.


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