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Geometer: der sinnvolle Satz

geschrieben von Melchisedek  am 09.02.2010 um 14:07:33 - als Antwort auf: Hermes: Herr der Erfahrung  von Melchisedek

Aristoteles stellt die Zauberkraft der Dialektik frei. Krischna stellt die Gedächniskraft mittels Dialektik als Zauberkraft frei. Der wesentliche Teil der Dialektik ist von Hegel erkannt worden. Die Dialektik hat eine eigenthümliche Gewalt als immanentes Produkt der menschlichen Gesellschaft in der Sprache. Früher hat man die eigenthümliche Gewalt mit der magischen Zauberkraft vermischt verstanden und dadurch die Extreme statt der Mitte betont.

Das Sanskrit ist das Detail in der allgemeinen Dialektik Hegels. Die Rune ist das Detaillierte Denken auf der Dialektik Hegels. Der Inder versteht die Selbstreproduktion der Dialektik Hegels als einziges menschliches Denken. Die Welt ist dann alles unter der Dialektik erscheinende.

Der Jude scheitert am Urteil. Der Jude schafft es technisch nicht das Urteil als Erscheinung der Qualität des Gesetz des Dienens zu verstehen. Die Qualität des dritten Aspekt wird immer im Gesetz des Dienens gesammelt und ist erst durch das bewußte Anerkennen des Gesetz des Dienens überhaupt Qualität. Der zweite Aspekt ist die Form, aber nicht der Formbauer. Der Formbauer gehört formal zum Herr des Lebens. Der zweite Aspekt ist also das Leben mittels der Form und gleichzeitig das allesdurchdringende Bewußtsein.


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