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Maharadscha: Knirps und Buddha

geschrieben von Melchisedek  am 11.02.2010 um 11:00:03 - als Antwort auf: Mediation: Vollversorgerstaat  von Melchisedek

Der Knirps ist mehr als das Detail des Buddha. Immerhin hat die Ordnung des Knirps dieselbe Art wie der Buddha. Der Knirps hat also keine eigene Form. Der Buddha macht seine Form für den Knirps.

Der Knirps ist immer der Ausstieg aus der Erscheinung in die Öffentlichkeit. Die Erscheinung gehört weder zu einem Strahl noch zur Intension. Die Engländer sind zwar dialektische Intensionsknirpse, aber die Engländer wissen noch nicht ob sie Menschen sind. Der Altgrieche verbindet den Menschen mit dem Wesen der Kenntnis. Der Engländer ist zwar grundsätzlich zum Wesen der Kenntnis offen hat sich aber noch keine Kultur zum Wesen der Kenntnis erarbeitet.

Der Playboy ist der Griff ins Klo mit gleichzeitigem Stutzen. Playgirl läßt das Stutzen weg. Playgirl ist also schlechter als der Toilettentieftaucher. Für Playgirl ist der Toilettentieftaucher gar mehr als der Kaiser. Playgirl strebt also zum Toilettentieftaucher und generiert dabei im besten Fall den Euphemismus.

Die Erscheinung hat die Spiegelregeln besser drauf als die Intension. Die Erscheinung kann jedoch die Spiegelsemantik nicht verstehen. Die Intension versteht die Erscheinung von der Spiegelsemantik her. Der Mensch und die sittliche Einsicht können nur am Rande die Spiegelsemantik zur Kenntnis nehmen. Auf der falschen Seite der Erscheinung ist die Kognition.


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