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Avalon: der dialektische Logos

geschrieben von Melchisedek  am 12.02.2010 um 14:39:10 - als Antwort auf: Telos: Staatsfinanzen  von Melchisedek

Platon steckt Erscheinung und Intension unter dem dialektischen Logos weg. Der dialektische Logos ist das allgemeine Nirvanabewußtsein. Dies ist natürlich anspruchsvoll man muß im Grundsatz vor sich selbst dazu stehen und dann gibt es Unliebsamkeiten statt der Handlung in der Erscheinung wenn man dagegen verstößt. Finanzwissenschaft ist auf der anderen Seite des dialektischen Logos.

Das Nirvanabewußtsein ist die Basis für die Hauptübungen wer sich in der Selbstadministration nicht im Nirvana vorfindet der taugt nicht zur Hauptübung. Nach der Erscheinung zu greifen bringt nie etwas hier ist man in unbewußten Taten. Wünschen und Erscheinung zu kombinieren bedeutet Verblendung. Handlung geht in der Lust auf und hat keine direkte Folge in der Erscheinung. Handlung bedeutet also sich nicht im Sinne der Erscheinung zu identifzieren und doch das Fenster der Erscheinung als magische Gelegenheit zu verstehen und zu nutzen.

In der rezeptiven Welt ist immer die Selbstbeschreibung zuerst. Man findet sich irgendwo wieder und man nutzt dabei irgendwelche Begrifflichkeiten, diese Begrifflichkeiten muß man abarbeiten und ihnen die Energie semantisch entziehen. Wenn man sich dort positioniert hat, dann kommen Gründe herab und man kann mit der gewonnen Energiedisposition über den Gründen propositional irgendeinen Grundsatz wahrnehmen und diesen zieht man sich dann ins Bewußtsein und versteht sich vor der Reflexion. Dies bedeutet dann Apperzeption.


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