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Avalon: Sünde und brittischer Geist der Gesetzlichkeit

geschrieben von Melchisedek  am 12.02.2010 um 17:55:46 - als Antwort auf: Schamballa: nah dran und Piratenelement  von Melchisedek

Unter dem brittischen Geist der Gesetzlichkeit gibt es keinen Raum für den Sündenterm. Das house ist reine Sünde. Das house ist also die zentralisierte Summe aller Sünden in der englischen Sprache. Man ist im Englischen nicht von der Sünde enthoben, man arbeitet die Sünde nur eben im Term des house ab. Nach abgearbeiteter Sünde kann man sich ins Latein bewegen oder auch nicht. Nach abgearbeitetem Latein kann man die Zeremonie des rechten Haus verstehen oder auch nicht. house ist also präzise das römische Haus im Tiefstand.

Die Sünde ist der Tiefstand der Moral. Die Sünde hält Moral von Dialektik und allerlei Bombast frei. Die Sünde ist keine so große Sache. Verdrängungen sind meist schlimmer als die Sünde. Der Sünde kann man sich meist nicht enthalten. Man muß jedoch die Moral pflegen um nicht unbewußt im Übel zu landen. Im Englischen gibt es keine ontologische Moral und somit muß man im Englischen die Zentrierung pflegen. Wer die Zentrierung pflegt landet weder in der Sünde noch im Übel. Der brittische Geist der Gesetzlichkeit ist also deutlich anspruchsvoller als die katholische Moral.


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