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Avalon: das undenkbare Denken

geschrieben von Melchisedek  am 14.02.2010 um 08:23:47 - als Antwort auf: Maharadscha: der Psychiker  von Melchisedek

Deborah denkt immer das Undenkbare. Deborah löst mittels rechter Illusion das Abstrake der Phänomenologie für die allgemeine Esoterik auf.

Von der astralen Phänomenologie zur mentalen Polarisation zu kommen ist anmutig und nicht anstrengend. Die Illusion in der Verfeinerung der Bestimmtheit ist anstrengend. Deborah geht sehr gerne die technischen kollektiven Wege im Jetztpunkt mit.

Spannung ist die Erscheinung in der abstrakten Phänomenologie. Im Abstrakten ist man risikoreich und weit von der Materie entfernt. Spannung zeigt also die Gefahr von persönlichen Unfällen an, weil man psychisch zu weit von den elementaren Körperfunktionen entfernt ist.

Räume sind Verblendungen. Räume sind die semantischen Orte wo mittels Karma Gedankenbrennpunkte installiert werden können. Nur Deborah hat ein technisches Gefühl im allgemeinen Karma. Das karmische Gesetz technisch und abgestimmt in der Gegenwart zu verstehen ist ein Hauptkennzeichen des Jüngers und des Franzosen.

Um Karma zu fühlen bedarf es eines Talentes. Normale Menschen können Karma nicht fühlen, weil Ekeleffekt und andere gesunde Unfähigkeiten den Menschen davon abhälten. Der Jude hat nur die Handhabe Karma zu fühlen und muß sich daher damit auseinandersetzen.


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