Melchizedek Foren-Archiv 22.08.08 - 05.11.11

Willenswissenschaft
weise Magie rechter Beziehung
"Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit!"
Gruppenbewusstsein Kuthumi

12 StrahlenMahatma 11:11 KircheKommentar

Archiv 2004 - 2008 (Verzeichnis ohne Index, als Zip-Datei)

www.melchizedek-forum.de

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]

Hermes: schöner (nachmetaphysisches Denken)

geschrieben von Melchisedek  am 15.02.2010 um 09:48:58 - als Antwort auf: Geometer: Im Dauereinsatz  von Melchisedek

Im Fischezeitalter zahlt man eine rechte Erscheinung an die Welt ein und kann so das eigene Reich mittels des Abstrakten erkennen. Der Gebildete wird in diesen Verhältnissen vom Dialektiker in die Welt geworfen und der Gebildete arbeitet sich für den Zusammenbruch des Gelehrten an den richtigen Erscheinungsregeln ab. Im nachmetaphysischen Denken geht die Substanz semantisch an der Stelle der Erscheinung in der Welt auf. Die Erscheinung ist also schöner und mitnichten friedvoll im nachmetaphysischen Denken.

Phänomenologie hält den Bewußtseinsfaden bei Platon zeremoniell frei. Platon schätzt die Leerheit an der Stelle der Ontologie des Bewußtseinsfaden. Schneeflocken kennen keine Phänomenologie. Der unausgeglichene Mensch sieht also in Schneeflocken alles mögliche nur nicht die Schneeflocken. Wenn man die Erscheinung vor das Wahrnehmen der Schneeflocken schaltet hat man die friedlichen Schneeflocken.


Antworten zu diesem Beitrag:

[ Forum ]  [ Neue Beiträge ]