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PrÀzipitation: Erscheinung, PhÀnomenologie und Definition

geschrieben von Melchisedek  am 15.02.2010 um 19:02:24 - als Antwort auf: Anloakan: Wissenschaftler und Logos  von Melchisedek

Das Selbst der PhÀnomenologie kann sich problemlos der Erscheinung erwehren. Die Definition kann den Pfusch in der PhÀnomenologie durchaus schwer bestrafen. Die Erscheinung verlÀngert jedoch die PhÀnomenologie teilweise erheblich und daher ist die Erscheinung bei Platon und Aristoteles in der PhÀnomenologie ein GrÀul. Die PhÀnomenologie kann nÀmlich auch den Alltag aufpeppen und einen schönen und prÀzisen Hintergrund bilden.

Worum geht es also in der PhĂ€nomenologie im Alltag. Die PhĂ€nomenologie hat gewisse Grobheit im Rucksack. Vor allem muß man diese Grobheiten vermeiden. Die Grobheiten der PhĂ€nomenologie findet man als tote Broiler alle im alten Testament aufgereiht.

Die Systemimmanenz kĂ€mpft sich an der Definition ab. Die Definition muß man verstehen - das erfordert ehrliche Bildung - und ansonsten ist die Definition relativ unwichtig, man muß einfach merken wann die Definition angesagt ist und dann umsichtig damit umgehen. Schwer ist das nicht. Großkotze scheitern erbĂ€rmlichst an der Definition, weil die Definition in jedem GefĂŒhl mitschwingt und Ă€ußerst detailliert mitwirkt und doch gibt es kein GefĂŒhl der Definition. Weil die Definition kein GefĂŒhl gibt, kann sie eben auch im GefĂŒhl Akzente setzen.


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