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Indogermanisch: Unrecht-Tun

geschrieben von Melchisedek  am 22.02.2010 um 10:35:49 - als Antwort auf: Platonkammer: die wahrnehmende Erscheinung und Deborah  von Melchisedek

Unrecht-Tun ist die Freisetzung der Metaphysik im guten Glauben Ontologie zu verstehen.

Der Berufsverkehr kann kein Unrecht-Tun. Der Berufsverkehr hat keine Intension als Teil des Auto. Das Auto hat Intension anstatt Handlung. Der Heide hat Handlung anstatt der Intension.

Unrecht-Tun ist also vor allem eine symbolische Handhabe um in der billigen Reflexion Metaphysik und Ontologie unterscheiden zu können. Unrecht-Tun reflektiert auch das Tun an sich. Tun ist sehr billig und doch kann man dem Tun sprachlich kaum beikommen, weil sich das Tun vollständig dem Symbol entzieht. Der Konservativ orientiert sich an seinem Wappen an der Stelle des Symbol und muß sich daher fast notwendig auf der anderen Seite dem Symbol entziehen.


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