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Buddha: Der Erwachte (Sn 400-402 u. A III,70)

geschrieben von Melchisedek  am 23.02.2010 um 07:09:45 - als Antwort auf: HerrDerWeisheit: Weihung  von Melchisedek

Acht Regeln, die der Kenner der Lehre am
Feiertag (Uposatha) einhält:
Kein Wesen töten und nichts Ungegebenes
nehmen; nicht verleumderisch reden; nichts
Berauschendes zu sich nehmen; unkeu-
sches Handeln heute ganz vermeiden; kein
Mahl mehr zu sich nehmen nach dem
Mittag; nicht Schmuck, nicht Spiel noch
Tanz noch andere Zerstreuungen; sein
Lager ist für heute schlicht und bodennah.
Das ist der Feiertag mit den acht Gliedern,
wie ihn der auferwachte Leidbesieger
zeigt. So fei´re jede Woche man den Feier-
tag, beim neuen Mond, als hohe Zeit, mit
heiter-frohem Geiste, achtfach gefestigt auf
dem guten Weg.

Der Buddha ist mitnichten die Esoterik an der Stelle des Lebewesen über dem Menschen. Der Buddha kann auf jedes persönliche Organ altgriechisch verzichten. Asien hat auch nicht wirklich eine Esoterik. Asien ist die Semantik des Sanskrit. Sanskrit versteht den Feiertag als Detail der Rune.


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