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Zukommen: friesische Fundamentalontologie

geschrieben von Melchisedek  am 23.02.2010 um 18:27:35 - als Antwort auf: Avalon: Regenbogenfarben  von Melchisedek

Die friesische Fundamentalontologie versteht den Körper des Kaisers unter der Strebe. Der Friese hat Weisheit für den Kaiser unter der Strebe an der Stelle des Verhältniss. Der Friese freut sich wenn der Kaiser Essenz unter der Strebe statt der Masse in Anspruch nimmt. Wenn der Kaiser die Form unter der Strebe aufruft steht jeder Friese mit seinem Leben ein. Nur die Fundamentalontologie kann vom Lebensfaden aus die Form unter der Strebe wahrnehmen und erkennen.

Der Friese nimmt am wenigsten Esoterik im ersten deutschen Reich wahr. Dafür hat der Friese eine Ehre die sich tief in der Essenz der Lebensform der Philosophie befindet. Im Sinne der Form hat der Friese eine Gestalt aber keinen Körper. So kann der Friese den Körper für den Kaiser auf der einen Seite verstehen und auf der anderen Seite den Körper des Kaisers schützen und zur Maya verdunkelt halten. Niemand ist dem Kaiser und dem Kumara in der Welt so nahe wie der Friese. Der 3.Strahl versteht den Friesen als die Persönlichkeit der Strahlgottheit. Kein anderes Volk in der Geschichte der Menschheit hat auch nur annäherd eine so ehrenvolle Leistung vollbracht. Für einen waschechten Altgriechen ist Friesland ein philosophisches Zauberland.

Heidegger versteht die Zeit im Licht der Fundamentalontologie. Die Monade ist wegen ihrer intelligenten Dynamik unhandlich. Die Metaphysik ist für den aufrechten Gelehrten eine ständige Aufgabe und freudvolle Offenbarung. Das Sein ist jedoch durch die Metaphysik nur technisch und nicht volksthümlich verstehbar. Die Ontologoie versteht das Sein allgemein und zwar zu allgemein. Man kann großzügig die Gegenwart des Sein zur Kenntnis nehmen, aber nicht annähernd das Sein für die Gegenwart bestimmen. Ontologie zeichnet sich also durch Unbestimmtheit aus. Tatsächlich kann nur die rechte Monade mittels der direkt in der Ontologie stehenden Qualität das Sein der Gegenwart bestimmen. Diesen Stand zu verstehen und die Kontexte abzuarbeiten nennt Heidegger Fundamentalontolgie. Technisch entdeckt Heidegger so die Kabbala als technische Gelegenheit zum Sein. Dies ist die allgemeine westliche Esoterik wie sie propositional in der Bibel abgelegt ist. Heidegger verdanken wir es also dass wir die Bibel heute auch philologisch und nicht nur nach einer mystischen Annäherung lesen können.


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