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Vywamus: magische Öffentlichkeit und Gefährtenschaft

geschrieben von Melchisedek  am 25.02.2010 um 18:37:35 - als Antwort auf: Anloakan: Eine kühne Unternehmung  von Melchisedek

Ot-aura ist mehr als der Maha der allgemeinen magischen Öffentlichkeit. Die magische Öffentlichkeit bewegt sich von der Nummer bis zur Zahl. Man muß die Kunst treiben und dann die Dialektik für das Leben generieren und dann die Bestimmtheit in der Zahl ohne Nummer bewahren und dann kann man ist dem Selbst der Zahl durch die Nummer der magischen Öffentlichkeit in die bestimmte Gattung eintreten oder auch nicht. Der Gefährte trägt die magische Nummer des Anderen für das Selbst. Der Gefährte ist der König der Beziehungsmagie.

Jedes Volk hat seinen Toten. Es gibt schlicht keinen allgemeinen Toten. Der Tote im Sinne vom Bewußtsein ist ein Inder. Der Bewußtsaspekt stirbt und wird immer als Inder geboren. Man erkennt also das Bewußtsein am inhärenten Inder. Der Altgrieche kennt keinen Todt. Der Altgrieche ist über aller Zeit. Der Deutsche kennt keinen Todt. Der Deutsche ist in seinem Alltag dem Todt immanent. Die Immanenz des Todes ist die Selbstorganisationsmethode des Todes. Der Geometer aus der Immanenz des Todes gehört zum Leib von Vywamus.

Die Wanderung ist ein zeremonielles Element. Grimnir wandert. Der Stock von Grimnir zerstört alle Zeit. Die Wanderung kann Macht im Sinne der zeremoniellen Form verstehen. Märchen haben meist ein Gleichgewicht von zeremonieller Form und Kernsubstanz. So kann jedes Einzelwesen alles darin lesen dessen es bedarf und die Reaktion des bestimmten Einzelwesen fliesst in die Suppe des Märchen und dann weiter zur Kernsubstanz.

Kafka versteht den Wächter. Kafkaesk wird mit der Wahrnehmung des Flitz für die Existenz des Wächters verstanden. Der Wächter ist immer auch mit der Autorität des Todes ausgestattet. Wer den Wächter versteht kann auch immer für bestimmte Welten oder gar Universen gestorben sein. Die Ontologie beschäftigt sich gerade auch mit dem Wächter. Die Seinsvergessenheit nach Heidegger gründet im Willen die Ontologie ohne den Wächter zu verstehen. Das geht nicht wirklich. Der Altgrieche geht durch den Wächter in die Ontologie. Der Wächter ist der Wächter und die Administration der abendländischen Qualität.

Am Hut kann man immer die Wirklichkeit der Dinge verstehen. Den Hut kann man nicht beschwörungen und der Hut verzichtet aus Schwächlichkeit auf jede Gewalt. Die Metaphysik versteht das Sein unabhängig vom Wächter. Die Metaphysik springt nach der Eschatologie des Wächters auf. Der Zufall ist im Vergleich zu der Eschatologie des Wächters an einer Hand abzuzählen. Die Metaphysik bekommt also in jedem Schritt einen neuen Gegenstand zugeordnet an dem sie sich dann abarbeiten muß. Verhalten muß also den bestimmten Gegenstand der Metaphysik aufnehmen. Verhalten bestimmt im deutschen den Gegenstand der Metaphysik. Bei dem Ausdruck des Verhaltens meint der Deutsche nur die Metaphysik und überhaupt nicht die Erscheinung. Das Tier ist die Erscheinung mittels des Verhalten zum Gegenstand der Metaphysik.

Der Konservative im Abendland ist durch die Gegenstände der Metaphysik durch und durch qualifiziert. Der Adel sammelt die Intuition der rechten Klasse durch sich selbst. Der Hochadel versteht die Masse der metaphysischen Gegenstände und der Landadel versteht die Menge der metaphysischen Gegenstände. An der Quelle scheiden sich die metaphysischen Gegenstände. Wer zum Brunnen strebt kann in der Rückwirkung alle metaphysischen Gegenstände im Selbst verstehen oder auch nicht.

Wer sich am metaphysischen Gegenstand abarbeitet hat keine Probleme mit Himmel und Hölle. Himmel und Hölle sind die Magneten für die Gegenstände unabhängig von der Metaphysik. Die Hölle pflegt die Gegenstände der Erscheinung und der Himmel pflegt die Gegenstände für das Handwerk. Im Himmel gibt es qualifizierte Wesen und in der Hölle gibt es keine Wesen. Es gibt einen Wahrnehmungskonformismuspfusch in der Hölle dessen Gesamtheit man üblicherweise Teufel nennt. Bei Goethe taucht das negative Gut von Odin auch manchmal unter dem Ausdruck des Teufels auf. Anteile von Odin mit dem Teufel zu benennen ist ein Ehrenausdruck. Jemand der in Höllenverhältnissen steht und seine alltäglichen Pflichten gelassen erfüllt und dadurch in der Rückwirkung sein Verhältnisse transformiert wird auch häufig "Teufel" genannt.

Der Wanderer lebt in der zeremoniellen Gegenwart. Es gibt eine Gegenwart die die Gesamterscheinung einbezieht, diese Gegenwart wird für den französischen Hof verstanden. Es gibt ein Hier und Jetzt sein. Diese Gegenwart hat mitnichten den Arbeiter. Diese Gegenwart hat den Guru. Das Hier und Jetzt sein bedeutet alle Harmonie durch Konflikt Prozesse an der Stelle der Emotion zur Kenntnis zu nehmen. Mittels der Zeit gibt es viele Möglichkeiten indirekt der Gegenwart genüge zu tun. Der Wanderer ist gegenwärtiger als die Präsenz. Der Wanderer verdunkelt den Engel der Gegenwart für die große Gegenwart. Die Nation kann sich schnell in den Wanderer wandeln.

Der Sternengefährte ist die Intuition für den Körper. Der Körper hat keine Intuition an sich und daher erscheinen die Sterne damit der Körper an seinem Recht der Intuition voll teilhat. Der Manu pflegt den bestimmten Geometer über dem präzisen Begriff der Beschwörung. Wer also die Dialektik des Manu wahrnehmen will, muß sich am bestimmten Geometer abarbeiten. Die Kognition ist im besten Fall das negative Gut eines regionalen Geometer.


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