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Vywamus: Geld, Beziehungspflege und Notwendigkeit

geschrieben von Melchisedek  am 25.02.2010 um 18:58:19 - als Antwort auf: Aristoteles: ohne Vorbedingungen  von Melchisedek

Die Notwendigkeit versteht Verhältnis und Magnet unter dem rechten Aspekt. Die Beziehungspflege versteht das Verhältnis für den technischen Aspekt. Geld befreit die Beziehungspflege von der Notwendigkeit. Man gibt Geld also dafür aus technische Handhaben für die Notwendigkeit zu gewinnen. Jeder Freund ist mehr wert als alles Geld der Welt. Geld ist immer alles Geld der Welt (in Deutschland). Die Menge an Geld unterteilt den Gesamtkuchen des Geld in der Welt. Bei der nächsten Ausgabe wird wiederum die Menge des Gesamtkuchen an der Geld in der Welt verausgabt.

Das Geld ist das negative Gut der Erwartung. Die Erwartung versteht den Eigenthümer unter dem bestimmten Besitz. Geld kann also die rechte und bestimmte Erwartung materialisieren. Geld ist also ein bestimmtes Prinzip und gerade keine Verfügungsgewalt. Die Verfügungsgewalt ist an ein bestimmte materielles Verhältnis gebunden. Der Hugo ist immer die Person in der Verfügungsgewalt. Der Mensch kann sich die Verfügungsgewalt nicht aneignen. Der Mensch muß also immer den inhärenten Hugo für den bestimmten Hugo pflegen um einen Rang in der Verfügungsgewalt zu ergattern. Wer das Gesetz des Opfers an der Stelle der Verfügungsgewalt versteht ist deswegen der Mönch. Den Buddha muß man immer durch Mönch und Existenz gleichzeitig ehren und huldigen.


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