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Beherrscherin: Politik und Martin Luther

geschrieben von Melchisedek  am 26.02.2010 um 12:10:07 - als Antwort auf: Zentrierung: preußische Landvermessung und Martin Luther  von Melchisedek

Politik darf keine Anspannung machen. Wo Anspannung herrscht läßt sich Martin Luther drauf ein um dann so schnell wie möglich den shift mittels des "Wers nicht kann solls sein lassen" zu erwirken. Politik versteht die Erscheinung für das negative Gut der Kooptiertheit. Ohne innere Gelassenheit erscheint man in der Politik im besten Fall als Organ des Teufels. Martin Luther pflegt also den Begriff des negativen Gut mittels des Teufel. Der Teufel ist der Widerstand und der Auftrag der Politik. Erst muß man den Teufel erkennen und dann kann man dem Teufel durch die Präzision der Zentrierung Schritt für Schritt die Energie entziehen. Martin Luther hat also den Ort der Politik erkannt und so den Grund der Erlösung des Fürsten gelegt. Der Fürst gehört für die Politik in den Volksbegriff. Der Fürst kann nicht in der Volkskraft aufgehen.

Schließlich hat Martin Luther die Kunst der Politik in seiner Gelegenheit der Theologie im engsten Kreise gepflegt. Wenn Martin Luther mit Muße in der Theologie sich vorfindet, dann pflegt und versteht Martin Luther die Aufgeräumtheit der politischen Verhältnisse.


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