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Geometer: Zahl und Wissenschaft

geschrieben von Melchisedek  am 26.02.2010 um 17:31:35 - als Antwort auf: Verfassung: Zahl und Mathematik  von Melchisedek

Die Wissenschaft blickt durch die Zahl zur rechten Spiegelsemantik. Die Wissenschaft ist nie wirklich sicher, dass die Zahl eine Zahl ist und die Wissenschaft ist nie wirklich sicher das die Spiegelsemantik die rechte und mitnichten die richtige Spiegelsemantik ist.

Wenn die Wissenschaft die allgemeine Substanz der Spiegelsemantik versteht, dann haben wir die Akriomatik. Wenn die Wissenschaft greift dann findet sich die Wissenschaft in dem Axima an der Stelle der rechten Spiegelsemantik wieder und wirkt dann von oben nach unten. Dieses von oben nach unten denken von einer Position der Intuition nennt Hegel das abstrakte Denken.

Das Prinzip der Qualität über der Zahl ist aus Sicht der Wissenschaft die Logik. Die Wissenschaft kann also bestimmte inhärente Strukturen sehr gut vom Vokabular her verstehen und abdecken, aber die Einzelhandhabe fällt der Wissenschaft schwer. Schlußendlich läuft es auf eine Art der Selbstbeschränkung hinaus, wo man seine strukturelle Einsicht etwa gleich groß wie die Einzelhandhabe zu pflegen sucht. Wenn man von dieser strukturellen Zweiheit anfängt und dann zurückgeht haben wir die Ästhetik. Die Ästhetik ist gewissermaßen das Licht der Logik das differenziert in die Wissenschaften hineinleuchtet.


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