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Vywamus: Legalität und Besitz

geschrieben von Melchisedek  am 26.02.2010 um 18:47:15 - als Antwort auf: Vywamus: Verwirrung, Amt und Mensch  von Melchisedek

"Legal, illegal, scheissegal."
Legalität ist eine sehr kleine Größe Legalität ist weder Verfügungsgewalt, noch Eigentum, noch Besitz. Legalität ist die Konvention in der Konzentration. Mehr oder weniger ist Legalität nur eine Elementarübereinkunft damit Sprache greifen kann. Legalität ist keine Logik und kein Gedankengang. Wer sich aus der Legalitätszone herausbewegt muß sich mit juristischen Fragen inhärent auseinandersetzen.

Legalität ist auch eine Handhabe für den Ziffernfluß. Der Inder versteht den negativen Topos an der Stelle des Ziffernfluß. Das ist weise.

Der Kapitalismus versucht die selbstverschuldete Verwirrung im Besitzbereich durch den Ziffernfluß und die Betonung der entsprechenden Legalität zu kompensieren. Dies ist eine Verblendung. Der Ziffernfluß taugt weder zur Macht noch zum Gefühl. Der Ziffernfluß kann nicht für die Prüfung verstanden werden. Prüfung muß immer ein Grundsatz aus der Ethik nach Aristoteles verstehen und dann die bestimmten Dinge darin aufzuhängen suchen. Wenn der Grundsatz nicht als Aufhängung reicht muß man es mit einem anderen Grundsatz versuchen. Der Kapitalismus will diese Handarbeit am Grundsatz vermeiden. Wenn der Kapitalismus diese seine Verblendung einsieht löst sich der Kapitalismus selbst auf, weil er eine konstruierte gesellschaftliche Dialektik im Bewußtseinszustand für die Kumaraaura ist.


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