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Zentrierung: unbeugsamer Wille

geschrieben von Melchisedek  am 01.03.2010 um 18:46:59 - als Antwort auf: Akzidens: Gepudert und Dinge  von Melchisedek

Von Dingen besessen zu sein ist noch nicht der unbeugsame Wille. Der unbeugsame Wille ist eine bestimmte Art der Zentrierung. Zentrierung wird vom Altgriechen, dem Inder und dem Deutschen grundsätzlich verstanden.

Der Altgrieche versteht die Zentrierung als Grundsatz des Geistes. Geist und Zentrierung ist gleichbedeutend für den Altgriechen. Platon nutzt die Unterscheidung von Geist und Zentrierung um Schritt für Schritt die Zentrierung durch das Ganze zu führen und dann in einer großen Konklusion im Geist aufgehen zu lassen.

Aristoteles versteht die Schnittmenge der qualifizierten Nahrung anstatt der Konklusion. Aristoteles steht mittels Buddhi über der Konklusion. Aristoteles hat Buddhi in altgriechischen Verhältnissen nachgewiesen.

Die Zentrierung ist Mensch den der Wille nach sich zieht. So oder so ähnlich versteht der Deutsche die Zentrierung. Zentrierung ist also das Produkt nach dem bestimmten Willen. Der Meister der Weisheit nutzt demütig die Zentrierung des indischen Volkes.


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