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Ganzlichtwesen: auf den Herren sehen

geschrieben von Melchisedek  am 07.03.2010 um 08:21:02 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: Weisheit und Demut  von Melchisedek

Man kann nicht auf den Herren sehen. Wenn man ständig seine Augen formal auf den Herren gerichtet hält, dann findet man die volle Dialektik der Mondkraft unter der Verleugnung der Sonnenkraft. Wer sowieso schon die Sonnenkraft verleugnet dem kann man gut empfehlen ständig auf den Herren zu sehen.

Der Pflug ist kein Vorgang. Der Gedanke über der Kooptiertheit mit dem bestimmten Pflug ist die Teilhaben am Rhythmus der Hierarchie.

Unter den Völkern gibt es nichts zu beweisen, schon gar nicht Macht. Wer auf den Herren sieht, sieht alles Mögliche unter den Völkern nur nicht das Volk. Den Herren muß man sich also propositional erarbeiten. Der Herr beherrscht schließlich das Selbst.

Den Sohn kann man nicht senden. Schon gar nicht kann Gott seinen Sohn senden. Von einer Frau kann nichts geboren werden. Die Frau hat keine Organe. Die Göttin hat Organe. Shri Devi gebärt also etwas für den bestimmten Kontext.

In der Herrlichkeit geht ziemlich viel, was sonst nicht so richtig geht. Die Frau kommt der Herrlichkeit zum Beispiel nicht in die Queere. Die Schar kann auch illusionärer Bombast sein. Das Rudel ist meistens ziemlich blöd. Der Schwarm besteht aus willentlichen Wesenheiten. Der Schwarm ist immer der bestimmte Geist des Menschenreich. Der Menschensohn ist Brennpunkt des Schwarm.


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