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Aurora: Wahllosigkeit und Kapitalnationen

geschrieben von Melchisedek  am 08.03.2010 um 07:48:08 - als Antwort auf: Ganzlichtwesen: Karma verstehen  von Melchisedek

Man kann mit der Wahllosigkeit in der Erscheinung ziemlich viel Schaden anrichten. Die meisten Menschen verstehen sich nämlich als Menschen und nicht als Gründe für Erscheinungsbombast. Wenn nun ein Erscheinungsbombastgrund einen normalen Menschen begegnet (was der Normfall sein dürfte) dann kollabiert sein dramatisches Programm, weil der Erscheinungsbombastgrund sich nicht vorstellen kann das es Menschen ohne Bombastkommen geben könnte. Man wird also die Erscheinung eng im Rahmen förmlicher Anlässe generieren müssen und ansonsten als langweiliger Mensch seine Alltäglichkeiten unprätensiös pflegen müssen.

Engländer sind unglaublich anfällig für Verblendungen aller Art und Verblendungen aller Ebenen. Aber immerhin wissen die Engländer von dieser Problematik und stellen ihr Verhalten darauf ein. Rechte Harmlosigkeit ist immer das A und O jedes englischen Anfanges. Schweizer wollen den englischen Anfang und die Kapitalnation gleichzeitig. Das geht nicht. Die Kapitalnation sichert die Realität nach dem bestimmten englischen Anfang. Der Schweizer hat also keine Kapitalnation. Wer kein Kapital hat und doch mit Kapital die Erscheinung manipulieren will, wird wohl nur Kapitalverbrechen begehen können. Der Engländer manipuliert mitnichten die Erscheinung der Kapitalnation. Der Engländer arbeitet mittels sittlicher Einsicht bestimmte Notwendigkeiten ab.


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