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Geometer: das unvollendete Werk des Buddha

geschrieben von Melchisedek  am 08.03.2010 um 14:22:32 - als Antwort auf: Verfassung: Zustand und Persönlichkeitsbewußtsein  von Melchisedek

Der Buddha muß sich nicht mehr inkarnieren um sein Werk zuende zu führen. Der Buddha muß auch nicht mehr auf die Dinge schauen um sein Werk zuende zu führen. Das Werk des Buddha hat eine Inklusion und Autorität und die Vollendung bedarf nur noch des banalen Bewegens des Leierkasten auf der physischen Ebene.

Das Licht ist mit der Absicht in den Strahlen verbunden. Die Liebe entspricht den drei Aspekten und Macht versteht die drei Logoi. Licht, Liebe und Macht sind also die drei Prinzipien der allgemeinen Wahrnehmkeit der Hierarchie, wie sie durch Sanat Kumara zentriert ist. Der Buddha ist kein Zauberherr. Platon denkt noch allgemeiner als der Zauberherr. In Tibet wird das Karma von Buddha für Buddha verstanden.

Die Demut des Buddha rezeptiert das Licht aus der Macht. Das hat Autorität, die gerade auch Sanat Kumara nicht kaltläßt. Es gibt verschiedene vollendete Buddhas die sich durch das mentale Prinzip zentrieren. Die andere Seite dazu ist noch nicht ausreichend von der Menschheit anerkannt. Diese bestimmte Anerkennung gehört zum Wahrnehmen der Absicht.

Was ist ein leitender Hüter ?
Der Hüter ist kein Wächter. Der Wächter bezieht ausdrücklich das Elementarwesen mit ein. Der Wächter ist also mehr Zwerg als französischer Hof. Der Hüter erstirbt für den französischen Hof. Der leitende Hüter absorbiert Aufzucht und Energien und wendet sie mittels der bestimmten Leitung für die Nutzung des bestimmten Zweck unter dem der Hüter steht. Der Hüter ist also Devadialektik in der westlichen Substanz.

Das Werk des Buddha ist also unvollendet, weil die Menschen bestimmte Kräfte dem Werk des Buddhas geweiht haben, aber die bestimmte Weihung noch nicht ihrem Bewußtseinsanteil registriert haben. Diese Registrierung muß natürlich vom Menschen bewußt aus geschehen. Der Mensch ist nicht nur eine bessere Erscheinung, sondern der Mensch hat vielmehr einen freien Willen um bewußt und aktiv an der Absicht des planetarischen Logos teilzuhaben. Durch die Absicht dieses technisch anzufassen, kommt der Mensch dann aus den Erscheinungsfronten auf die physischen Ebenen herab und wird Handlungsfähig. Der Mensch muß sich also als Arme und Hände des planetarischen Logos verstehen.


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