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Ganzlichtwesen: die sinnbildlichen Organe

geschrieben von Melchisedek  am 09.03.2010 um 06:56:54 - als Antwort auf: Alexa Kriele Forum: die Manschette  von Melchisedek

Wers nicht kann solls sein lassen. Der Jude versteht immer den Knecht statt der sinnbildlichen Organe. Das ist immer die Veredelung des Pfusch mittels der Verblendung. Der Knecht kommt aus keiner Wesenheit. Der Knecht kommt nicht von Sanat Kumara. Wer Verblendung als Kanal des Gesetz des Dienens versteht bekommt schließlich den bestimmten Knecht. Beim Knecht ist alles durchverpfuscht. Man kann garantiert nichts Konstruktives tun außer der Nachwelt das schlechte Beispiel durch das Selbst transparent zu machen.

Der Jude hat Hopfen und Malz nicht verloren. Durch seine Reinheit der Verblendung versteht der Jude nichts mehr von Hopfen und Malz. Platon pfuscht nicht und Platon ist nicht Verblendet und doch braucht Platon nicht die Reinheit in Anspruch zu nehmen. Nur wer Sinnbilder durch sich selbst verkörpert, kann Sinnbilder beschreiben. Der Darsteller huldigt dem Geometer für die verkaufte Erscheinung. Wer etwas Darstellt gehört komplett der Welt und muß froh sein nach der Darstellung mit geringem Schaden davon zu kommen.

Halleluja muß man schon ohne Verblendung sagen. Halleluja sagt man wenn man gerade auf das Darstellungselement verzichten konnte.


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