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Avalon: Lebenserscheinung

geschrieben von Melchisedek  am 10.03.2010 um 10:51:46 - als Antwort auf: HerrDerWeisheit: die königliche Wissenschaft  von Melchisedek

Die Seligkeit ist einfach die Lebenserscheinung für Platon. So muß man Platon verstehen. Die Seligkeit ist keine Lebensform. Die Seligkeit ist die Einheit über allen Lebensformen. Die Kohäsion ist die Einheit unter allen Lebensformen. Das Leben in der Form ist für den Magneten und damit für den Kumara da. Die Form ist also der Tiefstand des Lebens. Der Mensch ist die Mitte für den Tiefstand des Lebens.

Die Periode ist keine Lebenserscheinung. Die Periode hält also mittels der Metaphysik die Lebenserscheinung für den Menschen frei. Die Periode kann man nicht in Anspruch nehmen und die Periode ist auch weder Element noch Moral. Der Altgrieche kennt nur den Logos. Das Christenthum kennt nur die Welt. Das Christentum versteht den Juden als einfachen Vektor in der zweidimensionalen Welt. Die Lebenserscheinung ist die Dialektik des Boddhisattva. Der Boddhisattva gibt der Gelegenheit des Lebens für den Menschen einen dialektischen Brennpunkt eben die Lebenserscheinung. Die Inhärenz der Lebenserscheinung ist die Physik des Boddhisattva. Die Periode ist der "Messer Gabel Scheere nicht sind für kleine Idioten nicht" des Boddhisattva. Nur weil man sich als Mensch versteht kann man sich dem Boddhisattva annähern. Es nähert sich also nicht der Einzelmensch dem Boddhisattva an, sondern vielmehr nähert sich der Einzelmensch mittels des Selbst dem Boddhisattva an. In Tibet ist daher Selbst und Boddhisattva gleichbedeutend. Nach der Begegnung mit der bestimmten Physik gibt es dann eine Erinnerung im negativen Topos der Gedächniskraft nach altgriechischer Methode mittels der Billigkeit mit der sich der Einzelmensch seinen Teil aus dem Selbst wieder herausarbeiten kann.


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