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Akzidens: Terminkonflikt und Ebene

geschrieben von Melchisedek  am 12.03.2010 um 13:06:50 - als Antwort auf: Piätismus: Terminkonflikt und Fliegenfänger  von Melchisedek

Im Terminkonflikt gibt es statt des Ebenensynkretismus den Notwendigkeitsklumpen. Den Notwendigkeitsklumpen muß man vom Ei (des Kolumbus) unterscheiden. Das Ei ist eine individuelle Polarisationsnorm, während der Notwendigkeitsklumpen menschliche Achtsamkeit benötigt um Ebenen vorsichtig freigeben zu können. Der Wille zum Sieg kann alle Ebenen des Terminkonflikt vom Licht her mittels Harmlosikeit und leerer Hand für den zeremoniellen Ausgleich verstehen. Der Philologe kann durch das Prinzip der Ebene dem Terminkonflikt Energie dialektisch und rechte entziehen. Hier haben wir nicht die Form, sondern vielmehr ein Beispiel der Beschwörungshandhabe des Philologen.

Die Medizin versteht den negativen Topos der Erscheinung für den bestimmten Patienten. Die Medizin läßt dem Patienten den Tiefstand als Handhabe und Umgang mit der Bestimmtheit. Die Medizin fasst also Fragen der Existenz mittels der Erscheinung nicht an. Die Medizin kann also weder in den Kräsch noch in den Terminkonflikt kommen, weil die Medizin die Erscheinung der Administration für den englischen Hof in Anspruch nimmt. In der Gesellschaft versteht die Theologie den Geometer. Der Theologe kann sich dann für Existenz und Polis erden und ehrenvoll selbst verstehen. Theologe und Theologie sind also nur für die Aktion miteinander kooptiert. Die Jurisprudenz setzt sich mit bestimmten Attributen der Existenzfrage auseinander und so ist der Jurist immer im Privatleben natürlich ein Meistergeometer.


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