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Swami: Terminkonflikt und Energie

geschrieben von Melchisedek  am 12.03.2010 um 14:20:09 - als Antwort auf: Präzipitation: Terminkonflikt und Kontakt  von Melchisedek

Erhöhte Temperatur ist weder Terminkonflikt noch Energie. Medizinische Anamnese muß man immer am kleinen Schiwa messen. Die Medizin unterscheidet intern nicht die Erscheinung von der bestimmten Substanz. Der kleine Schiwa weiß immer mittels Autorität was Erscheinung und was Substanz bedeutet. Schiwa ist also die allgemeine allumfassende Intelligenz über der Kraft. In Schiwa wird alles sofort in Kategorien der Kraft abgearbeitet. Die Herrschaft der Kategorien in der direkten Kraft bedeutet also Schiwa. Der kleine Schiwa ist die Energie des Detail von Schiwa. Der Terminkonflikt weist also Energie im allgemeinen zurück. Man muß dem Terminkonflikt die rechte Substanz mittels des Selbst entziehen, dann fließt diejenige Energie in den Terminkonflikt nach die Linderung bring, welche Energie auch immer es sein mag. Der Terminkonflikt ist also auch Terminkonflikt weil es ihm der direkten Energieerkenntnis mangelt. Der Terminkonflikt weiss gewissermaßen, das er bestimmte Energie notwendig benötigt und er hat auch intelligente Ahnungen aus welcher Richtung dies kommen muß, aber der Terminkonflikt kann nicht wissen können was er im Einzelnen für Energie benötigt. Man muß also alle Polarisation vom Terminkonflikt fernhalten. Der Terminkonflikt gehört also allgemein zum Prekariat.

Im menschlichen Sinne ist der Mensch das Geschöpf der Kraft und das system ist die Polarisation dazu. Das bestimmte Geschöpf nimmt die Kraft in sich in Anspruch und schon kommt die Polarisation und stellt die Anschlüsse und Kontakte her. Der Mensch ist jedoch nicht das Geschöpf. Der Mensch ist der Geist in der Polarisation. Der Mensch verbraucht also seinen freien Willen um sich als Geschöpf der Kraft über der Polarisation zu verstehen und der Mensch legt sich dabei sehr eng die Methode des abstrakten Idealismus für die richtige Passion auf. Kraft muß man also wie Aristoteles immer von der Polarisation aus verstehen. Man versteht die Polarisation der Situation und dann erlaubt man den dialektischen shift und schaut dann, was man mit dieser bestimmten Gelegenheit dann anfangen kann. Hier muß man einen technischen Umgang in seinen Instinkten vorher administriert haben, weil man nach dem shift als Teil der Situation aufgegangen ist und sich nicht nachadministrieren kann. Die Kontexte dieser Art zu verstehen und für die Gesellschaft praktizieren macht der Dialektiker.


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