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Vywamus: die Antike und Götter in Menschengestalt

geschrieben von Melchisedek  am 12.03.2010 um 17:51:00 - als Antwort auf: Anloakan: Geist und Macht  von Melchisedek

In der Antike wird der Eingeweihte in Rom verstanden und die Götter in Menschengestalt in Athen. Soweit die semantischen Prinzipien. Wenn die Griechen sagen sie haben etwas von den Göttern, dann meinen sie dies auch als Qualität. Eine bestimmte Art der qualitativen Erkenntnis sind auch die Götter und damit sind Inhärenzen im Menschenreich gemeint, die dieselbe Autorität gewonnen haben wie die Götter des Olymp. Dies ist die Introvertierte Perspektive in Athen. Der Eingeweihte ist die magischen Administration im antiken Rom. Rom hatte kein menschliches Leben im heutigen Sinne. Das menschliche Leben hat sich im Eingeweihten gebündelt und dann hat man gemeinsam die Völker, Institutionen und Erfahrungen administriert. Der Eingeweihte funktionierte also auch als eine Art Supercomputer metatronischen Ausmaßes. Rom hat also bestimmte Formgelegenheiten verkörpert die von Athen erwirtschaftet wurden aber keinen Platz in der Erscheinung nach athener Methode fanden.

Weniger Olymp als die Selbstreproduktion der monadischen Materie geht nicht. Athen genieriert auch immer noch etwas monadische Materie. Rom ist die Absicht in der monadischen Materie. Athen ist das inhärente Selbst der monadischen Materie. Das was wir heute Erde, Planet und Welt nennen ist alles monadischen Materie. Die Inder leben nicht in der monadischen Materie. Der Tibeter ist an der semantischen Position des Inders Rom in der monadischen Materie.


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