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Rudra: Archetyp und Bogen des Wissens

geschrieben von Melchisedek  am 14.03.2010 um 08:31:51 - als Antwort auf: Maharadscha: abstrakter Idealismus in Deutschland  von Melchisedek

Der Engländer unterscheidet nicht die Existenz von der Illusion in den Archetypen. Der Archetyp nimmt eine ähnliche Bedeutung in England ein wie der daimon bei Platon. Der Archetyp ist also eine dialektische Jivavariante mittels rechter Mikropolarisation. Der Bogen des Wissens ist der semantische Tiefstand des allgemeinen Archtetypen. Der Bogen des Wissens ist die kollektive Steuerung über dem allgemeinen Archtetypen. Der Archetyp sammelt Erkenntnisse aus der Kognition. Der Bogen des Wissens hat einen bestimmten administrativen Rahmen. Man kann mit dem Bogen des Wissens nicht mehr machen, als man mit dem Bogen des Wissen machen kann. Der Bogen des Wissens kommt nicht über die Erfahrung a posteriorie hinaus. Der Bogen des Wissens kann also keine alltägliche banale und billige Erfahrung ersetzen. Der Bogen des Wissens kann nicht das Leben für den Menschen leben. Der Bogen des Wissens kann die Qualität des alltäglichen Lebens hinzufügen.

Platon hat eine prinzipielle Ästhetik die auf der Einsicht aus dem Kristallwesen beruht. Der Franzose hat Ästhetik als Staatsorganisationsmethode. Die Ästhetik ist das rechte Kraftattribut im Selbst, wie es der Inder mittels der alltäglichen Wahrhaftigkeit abruft und versteht.


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