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Ganzlichtwesen: nachmetaphysisches Denken

geschrieben von Melchisedek  am 17.03.2010 um 07:26:33 - als Antwort auf: Weimar: Gleiten  von Melchisedek

Im nachmetaphysisches Denken muß der König nicht den Boten um der Kraft willen vorausschicken. Im nachmetaphysischen Denken schickt der König seinen Boten als kommunikatives Handeln voraus. Im nachmetaphysischen Denken ist der Bote der Bote um die Menschen zu informieren, damit sie sich auf das Erscheinen des Königs vorbereiten können und ihre Grundsätze und Wünsche nochmal vorher reflektieren können.

Im nachmetaphysischen Denken gibt es kein Drama mit abstrakten Dingen. Die Dinge des Königs werden alle im Zug des Königs mitgebracht und nach dem Auftritt wieder mitgenommen. Der König hat also selbstverständlich eine zeremonielle Inhärenz. Selbst in heutigen Fernsehshows klappt dieses bestimmte zeremonielle Vorgehen. Während der Fernsehsendung gibt es viele Reihen von Dingen und vorher und nachher stören diese Dinge niemanden. Und auch die Dinge die zur Organisation gehören sind in der Organisation wahrnehmenbar. Ein Blick hinter die Kulissen ist also wirklich etwas wert und hinter den Kulissen der Fernsehshow findet man die bestimmten und durch Recht geordneten Dinge.

Mitleid hat immer das Abstrake und die abstrakten Dinge um die Meute auf Distanz zu halten. Menschen müssen sich nicht für die Meute verstehen. Menschen müssen sich für die Ehre verstehen. Das Abstrakte gibt also ein gewisses Vertrocknungsgebiet um die Meute und die Dinge und die Menschen unterscheiden zu können und so den zeremoniellen Ausgleich aufrufen zu können.


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