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Vrajapani: Ich, Form und Metaphysik

geschrieben von Melchisedek  am 17.03.2010 um 11:05:36 - als Antwort auf: Schamballa: Metaphysik und Kreise  von Melchisedek

Das Ich ist die Keuschheit des Abendlandes. Das Ich ist etwas Unschuldqualifiziert. Im Wesentlichen ist das Ich die dialektische Selbstreproduktion an der Stelle der Kreise der ausgelassenen theoretischen Einbildungskraft. Das Ich kann also den Mangel der Form in der Metaphysik kompensieren. Die Metaphysik kann sich sehr lange der Form entziehen. Wer Energie verstehen will muß zuerst die Form anerkennen. Die Metaphysik landet schließlich in der Lust und die Lust muß die Energie allgemein anerkennen.

In der Metaphysik gibt es einen Traum über der Erscheinung. Mit dem Ich aus der Mitte von Erscheinung und bestimmten Traum kann man die Monade generieren. Typisch ist es aus der Lust nach der aufgerauchten Metaphysik die Monade zu verstehen. Die Monade aus der Lust hat eine Sehkraft in der keine Substanz und keine Selbstgefälligkeit mehr hineinkommen kann. In Deutschland hat man immer schon die Monade aus dem Ich gewonnen und daher ist Sehkraft das negative Gut der Monade und fällt in/unter die Intelligenz der Monade.


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