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Rudra: die göttlichen Gaben

geschrieben von Melchisedek  am 19.03.2010 um 08:39:34 - als Antwort auf: Maharadscha: Erfahrung und Selbstverwirklichung  von Melchisedek

Gerade die göttlichen Gaben muß man sich verdienen. Wer nur abstrakte Dinge anfasst kann göttliche Gaben gar nicht aufnehmen geschweige denn empfangen. Die Empfangsfähigkeit bewusst im Alltag zu pflegen und zu kultivieren ist also die Vorraussetzung und auch in gewissem Grad der Preis um die göttlichen Gaben wahrnehmen zu können. Wer göttliche Gaben wahrnehmen kann, der braucht auch noch jemanden der sie mittels der Form verteilen kann. Der Altgrieche betont das Empfangen der göttlichen Gaben und so versteht der Altgrieche die Ebene nach dem Lehrer. Der Lehrer verteilt die göttlichen Gaben, weil er es kann. Der Altgrieche nimmt also die Existenz des Lehrers wahr um danach zu prüfen, ob er denn auch göttliche Gaben empfangen hat und wenn nicht dann kann er immerhin die bestimmte verpasste Gelegenheit als negatives Gut für die Ordnung des sittlichen Einsicht verstehen. Heute sind also die Meister der Weisheit in der Welt und der König der Hierarchie ist ausdrücklich mit der Verteilung von göttlichen Gaben beschäftigt. Unter dem Regen der göttlichen Gaben ist die Selbstverwirklichung so billig wie noch nie.

Die Flamme ist der atmaqualifizierte Widerhall des Meister. Die göttliche Flamme ist der Widerhall des Lehrers.


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