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Seminar: Verleihen und Kraft

geschrieben von Melchisedek  am 22.03.2010 um 06:59:18 - als Antwort auf: Begriffe: Herzleibniz  von Melchisedek

Das Gut des Verleihens besteht gerade in der Freiheit von Kraft. Wer Kraft pflegt muß sich mit logoischen Problemstellungen herumschlagen. Die gefürchtete Kobra kann einen Beißen und man kann seine Substanz plötzlich als Hüftgold eine überdimensionierten Dämon wiederfinden. Auch die Monadologie kennt von unten hochpolisierte Wesensfiguren. Der Hof verleiht also Organdialektik mit der man in hermetischem Chaos sich bewegen kann ohne von den vielen Kraftmikroben in der Hermetik affizieren werden zu können. Der Fürst kann nichts verleihen. Der Fürst ist einfach dialektische Gewalt in den vielen Kräften. Der Fürst verbrennt also vor allem die hermetischen Kraftmikroben und integriert die entstandenen Feuerelemente in das kollektive System. Das System braucht einen König damit Elemente verliehen werden können.

Kraft ist im deutschen Volk also semantische Norm und administrative Denkart. Man pflegt nicht eine Substanz direkt als Hausschwein. Kraft wird also als Autorität und Inhärenz des Volkes und nicht als Getreidespeicher verstanden. Denken in Kraftkategorien verleiht also Teilhabe an prätensiösen Dramen mit dem minimalen Risiko dabei. Das deutsche Volk pflegt also Kraft für Hochkultur und Kultur. Kraft im Sinne von Substanz wird vom Hindu gepflegt, damit der Logos ehrenvoll erstahlt, indem er diese wilden Kräfte anmutig und suverähn beherrscht und nutzt.

Durch die Kategorie der Kraft kann man den gesamten Systembombast als Teil der Erkenntnisart für die Alltagsdialektik verstehen.


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