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Rudra: der Kern des Menschen

geschrieben von Melchisedek  am 26.03.2010 um 08:35:52 - als Antwort auf: Maharadscha: der Kern des Strebens  von Melchisedek

Aristoteles versteht den Kern des Menschen unter dem bestimmten zeremoniellen Ausgleich mittels der Topen. Der Kern knipst die Maya des Angesicht Gottes.

Der Kern ist weder meschugge noch flüssig. Der Kern ist insbesondere auch nicht meschugge und flüssig gleichzeitig. Man kann also keine Schnittmenge aus dem Kern hervorzaubern und man kann auch dem Kern keine Schnittmenge unterstellen. Der Kern ist also besser als die Geraden im Reich und somit kann der Regierungsmitarbeiter aller Art billig zum Kern streben und damit dann mindestens auf der anderen Seite der Ableitung die Geraden freistellen und etwas nähren.


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