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Indogermanisch: Lust, Zeit und König

geschrieben von Melchisedek  am 30.03.2010 um 09:18:38 - als Antwort auf: Swami: altes Testament und König  von Melchisedek

Der König ist erst Inhärenz und dann Form über der Lust. Die Zeit ist also die Projektion für den König. Der König rezeptiert die Existenz aus dem Drama. Die Zeit ist die Selbstreproduktion der Wirkstoffe aus den Dingen im Drama. Die Lust ist nicht der Boden wie der Altgrieche es versteht und die Lust ist auch nicht der Grund wie die eingebildete Menge der Menschen es versteht.

Der König kann nichts weitertragen und die Lust will nichts weitertragen. Die Zeit hat keine Schnittmenge mit weitertragen. Die Zeit sieht an der Stelle des Königs die Familie Steinert. Die Familie Steiner ist also die Inhärenz für den Piraten über der Anweisung und der König ist die Existenz mittels der Autorität.


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