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Buddha: Koheränz

geschrieben von Melchisedek  am 21.04.2010 um 07:16:58 - als Antwort auf: Ganzlichtwesen: der ungewisse Geist  von Melchisedek

Der Mensch ist der ewige Wanderer
durch die Welt aufblühender und wel-
kender Gestalten: "Wie ein Mensch
verschlissene Kleider ablegt und neue,
andere nimmt, so gibt er die verschlis-
senen Leiber auf und geht in neue ein".
(Bhagavadgita II,22)

Koheränz verschleißt notwendig. Der Mensch ist nicht die Koheränz die Konjunktur des menschlichen weesen ist die Koheränz. Bei Zeus gibt es keine verschlissenen Kleider.

Unser Ich mit dem Drang persönlichen Schicksals,
das Einmalige der Person sind gleich-
gültig tauschbare Kleider, - Kleider,
die bei uns Leute machen.

Das persönliche Schicksal ist weder Koheränz noch Konjunktur noch Geistlichkeit unter altgriechischem Geist. Die Geistlichkeit unter dem altgriechischen Geist ist gerade die verdunkelte Masse des bestimmten übertriebenen Kommunismus.

Leben kann nicht sterben, weil es
Leben ist. Spielend wechselt es in
ewiger Selbsterneuerung (Wandlung)
seine Gestalt. - Mit dieser Wahrheit
überwand Indien den Tod. (Heinrich Zimmer)

Die Gestalt ist ein anderes Reich als das Leben. Indien opfert die rechte Geistlichkeit unter dem altgriechischen Geist dem Tod.


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