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Ganzlichtwesen: Phänomenologie

geschrieben von Melchisedek  am 25.04.2010 um 08:00:28 - als Antwort auf: Aristoteles: Um Mitternacht  von Melchisedek

Platon versteht erst die Semantik des Schweigens um dann die Phänomenologie mittels der bestimmten Energie in die begriffliche Vernunft einzuzahlen. Im schlimmsten Fall bleibt dann das Wissen in der Form des Detail übrig und meistens wird der Dialog ausgedehnt und bewußter zugleich.

Man kann nicht in Christus sein. Der Christus ist das Oberhaupt der Hierarchie über dem Boddhisattva dem Regenten mittels des Lebensattribut. Die inkarnierte Christuswesenheit ist ein rechter Genuß mittels des himmlischen Menschen. Man kann an der Dialektik des bestimmten himmlischen Menschen teilhaben. Oder man kann den rechten Genußgrund mit der inkarnierten Christuswesenheit teilen. In beiden Fällen haben wir den Seelenbegriff des Aristoteles nach Platon.

Der Profet erscheint an der Stelle der Verleugnung. Der Jude will zwar selbstgerecht sich die Sünde erlauben, jedoch will der Jude nicht verleugnen, weil man aus der Dialektik der Sünde eine Art der sittlichen Einsicht über die technischen Unzulänglichkeiten der Verleugnung hat. Wenn die Sünde nicht mehr dialektisch unter der Magie möglich ist entfällt der Zugang zum technischen Verständnis und der Jude erscheint nur noch blöd.

Weder Engel noch Hebräer kann man grillen. Engel haben eine Existenz und daher kann man es auch nicht versuchen sie zu grillen.

Der Christ versteht den Menschen für die Existenz von Platon.


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