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Mediation: switsch und Positivität

geschrieben von Melchisedek  am 01.06.2010 um 18:29:58 - als Antwort auf: Seminar: Karma, Instinkt und Mechanismus  von Melchisedek

switsch ist immer schlechter als das negative Gut der Positivität. Das Wunschprinzip ist die Substanz vor dem negativen Gut des rechten Rhetors. Positivität hat eine Relation zum Ding in der Substanz des unbestimmten Rhetors. Vor der Positivität ist also immer die Technik und die Zentrierung. Vor der Konfliktgeschmeidigkeit ist mindestens entweder die Technik oder die Zentrierung.

Nur in der Schweiz gibt es das Gleichnis der Ontologie. Die Ontologie knipst dann das bestimmte Gleichnis und ein Mond erscheint für die rechte Kastengesellschaft an der Stelle der Metaphysik. Die Erkenntnisart in der Schweiz ist von Außen sehr anspruchsvoll und doch äußerst billig zu rezeptieren. Intern muß man direkt englische Kabbala mindestens mechanistisch verstehen oder man muß das Prinzip der Ontologie zur Esoterik anwenden und dann Schritt die Schritt die Fronten der Teleologie abarbeiten. Nach der Teleologie folgt der Wille. Der siebente Strahl konfrontiert Prinzipien und mitnichten Potenzen oder gar Polarisationen. Polarisation zu konfrontieren bedeutet sich im switsch und in liberty gleichzeitig zu verheddern.


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