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Weimar: Litteratur

geschrieben von Melchisedek  am 02.06.2010 um 07:00:26 - als Antwort auf: Buddha: Hildegund Fischle-Carl  von Melchisedek

In wieviel Dinge man doch recht
kindisch pfuscht, ohne einen Begriff davon
zu haben.

Der Teufel des Martin Luther ist kein Pfusch. Der Stift kann kein Pfusch sein. In der Litteratur kann weder Pfusch noch Teufel auftauchen. Literatur kann eine Schnittmenge mit Pfusch und Teufel unter dem Signum des Knipsen von Liberalen haben.

Die Faust ist kein freier Wille und doch muß man sich die Faust zurechnen. Die Faust hält also das deutsche Selbst unten zusammen. In Deutschland kann deshalb niemand die Fäden in der Hand haben. Wo das Selbst die Faust macht ist ein Punkt auf den alles drauf ankommt, diesen Punkt muß man bedienen auch wenn man es nicht gerne tut. Bei Goethe ist Pfusch so ein Punkt wo das Selbst ungefragt die Faust macht.

Bei Begriffen gibt es keinen Pfusch. Wer mit Motiven von content im deutschen System ins System kommt ist Pfuschanfällig. Der Teufel ist ehrlich geglaubte Selbstlauterkeit. Pfusch ist untergemischte Kontradiktion nach der Selbstlauterkeit.


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