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Swami: die Taten und Polarisation

geschrieben von Melchisedek  am 19.06.2010 um 07:12:44 - als Antwort auf: Attribute: Analyse  von Melchisedek

Die Taten sind die Bestimmtheit vor dem Zeugenden. Die Taten können dann also nicht zeugen und nach dem Zeugenden sind die Taten dann bestimmte Polarisation. Die That ist vollständig in Eigenthümlichkeit begründet ohne ein Wille sein zu müssen. Der Buddha verweigert sich an der Stelle der Bescheidenheit unter der bestimmten Demut der That und sammelt so die Taten als Zergliederung der selbstgenerierenden Bescheidenheit ein.

Der Buddha pflegt also die Begriffe der Bescheidenheit ohne das Karma in Anspruch nehmen zu müssen. Die Notwendigkeit wird so zu einer zwingenden Erkenntnis im Sinne der Metaphysik der Sitten nach Kant. Die fdp in Deutschland arbeitet die Extreme der kollektiven Taten aus und glaubt auf der anderen Seite sich in das Zeugende retten zu können und damit wäre es dann gewesen. Hier macht der Liberale einen Kapitalfehler.


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